Nikolozzi – ein weihnachtliches Vergnügen…

… und dieses Jahr hat sich die SMV für ihre traditionelle Party an Nikolaus etwas ganz besonderes ausgedacht. Schon ab 16 Uhr konnte die Unterstufe in der Turnhalle zu ihren vorher abgestimmten Lozzi-Charts, die bis Platz eins abgespielt wurden, mal so richtig abtanzen, was sie auch ausgiebig taten. Bis dann um 19 Uhr das Bobby-Car Rennen begann:








Eine Turnhalle voll begeisterter und anfeuernder Schüler, ein Parcours, den jeder Teilnehmer durchlaufen musste und Bobby-Cars, die in Wahrheit nur Dreiräder waren. Als das Rennen begann und sich eine bewundernswerte Teilnehmerzahl vor allem aus der Unterstufe, aber auch bis hinauf in die K13, gemeldet hatte, hob sich die Stimmung auf die eines Fußballstadions.

Viertelfinale, Halbfinale, Finale. Zuerst war die Unterstufe dran, aus der eine SiegerIN hervorging, denn ganz gegen unsere Erwartungen war die weibliche Hälfte der Teilnehmer etwas flotter unterwegs…. Auch die Oberstufe versucht sich an den Vehikeln, jedoch in einem erheblich langsameren Tempo. So war abzusehen, dass die Siegerin der Unterstufe auch zur Gesamtsiegerin gekürt werden konnte.

Aber damit war der Abend noch nicht vorbei. Nach dem Rennen ging die Party weiter und wir konnten Rekordbesucherzahlen schreiben. Der Music-Mix by DJ Vogelsang bescherte uns einen verheißungsvollen weiteren Verlauf… Eine weitere Neuerung, der Chillout- Room, wurde viel und gerne zum gemütlichen Beisammensitzen genutzt. Doch plötzlich viele schulpartyfremde Gesichter. Was konnte bloß in diese Menschen gefahren sein, eine Party in der SCHULE zu besuchen?! Das musste wohl an einem weiteren Highlight des Abends gelegen haben: Die Band „Destination Failure“. Ein für die Turnhalle etwas gewöhnungsbedürftiger Musikstil, aber für Schüler eines musischen Gymnasiums wohl ein Genuss für die Ohren: Punkrock. Eine Band die hauptsächlich aus Schülern unserer Schule besteht und dem Abend noch die Krone aufgesetzt hat. Obwohl einige wohl doch ein paar blaue Flecken als Erinnerung behalten haben.

So können wir mit gutem Gewissen in die Weihnachtspause gehen, weitere Taten werden folgen.

Raphaela Schweiger


 


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